Am 1. Februar 2022 fand das go-live der neuen dbmilch.ch statt. Der Zeitplan war auf Grund der sehr spät erfolgten Ausschreibung äusserst ambitiös. So konnten die neuen Funktionen nicht vollumfänglich auf Herz und Nieren getestet werden. Einige Funktionen konnten auch erst einige Wochen nach dem 1. Februar in Betrieb genommen werden. Wir stellten fest, dass die neue dbmilch.ch jederzeit erreichbar war und die Milchproduktion als auch die Milchverwertung erfasst werden konnte. Dies bedeutet, dass die Auszahlung der Zulagen zu keinem Zeitpunkt gefährdet oder verzögert war. Für die Milchverwerter war nebst der neuen dbmilch.ch auch das Login völlig neu. So mussten sie ein agate Login beantragen und sich neu über diese Plattform anmelden. Nur wenige Wochen vor dem go-live haben wir erfahren, dass zwei Monate nach dem go-live der dbmilch.ch das agate Login zur Zwei-Faktoren-Authentifizierung modifiziert wird. Dies war eine zusätzliche Herausforderung für die Benutzer der dbmilch.ch.
Auf Grund diverser Verzögerungen konnten wir nicht wie geplant im Sommer 2022 mit der Implementierung der Privatmodule starten, sondern erst gegen Ende des Jahres. Aktuell gehen wir davon aus, dass die meisten Privatmodule bis Ende 2023 auf der neuen dbmilch.ch verfügbar sind, so dass das Wechseln zwischen neuer und alter Version Ende 2023 für über 95% der Kunden nicht mehr nötig sein wird.
Schon heute können wir aber sagen, dass mit den neuen Modulen auch ein Mehrwert generiert wird. So zeigt beispielsweise das Labelmodul zukünftig nebst dem Label Bio und Suisse Garantie auch IP-SUISSE Wiesemilch, Demeter und Bio- Suisse (Knospe) an. Bei den beiden letztgenannten Labels sogar auch diejenigen Betriebe, welche in den Umstellungsjahren sind. Dies ist insbesondere bei Qualitätskontrollen oder bei der Marktanalyse sehr wertvoll.
Der Bereich Milchprüfung wurde um das Tool „Benchmark Harnstoffwert“ erweitert. Die Produzenten können dort ihren Milchharnstoffwert mit demjenigen der benachbarten Milchproduzenten vergleichen. Daraus können Schlüsse auf die Fütterung der Kühe gezogen werden und die Effizienz der Milchproduktion kann weiter verbessert werden.
Der Übergang der Verantwortung der Milchprüfung von der einfachen Gesellschaft Milchbranche zur Branchenorganisation Milch (BOM) hat auch für die TSM gewisse Folgen. So wird die TSM beispielsweise zukünftig für die BOM zusätzliche treuhänderische Tätigkeiten ausüben.
Am 1. Februar 2022 fand das go-live der neuen dbmilch.ch statt. Der Zeitplan war auf Grund der sehr spät erfolgten Ausschreibung äusserst ambitiös. So konnten die neuen Funktionen nicht vollumfänglich auf Herz und Nieren getestet werden. Einige Funktionen konnten auch erst einige Wochen nach dem 1. Februar in Betrieb genommen werden. Wir stellten fest, dass die neue dbmilch.ch jederzeit erreichbar war und die Milchproduktion als auch die Milchverwertung erfasst werden konnte. Dies bedeutet, dass die Auszahlung der Zulagen zu keinem Zeitpunkt gefährdet oder verzögert war. Für die Milchverwerter war nebst der neuen dbmilch.ch auch das Login völlig neu. So mussten sie ein agate Login beantragen und sich neu über diese Plattform anmelden. Nur wenige Wochen vor dem go-live haben wir erfahren, dass zwei Monate nach dem go-live der dbmilch.ch das agate Login zur Zwei-Faktoren-Authentifizierung modifiziert wird. Dies war eine zusätzliche Herausforderung für die Benutzer der dbmilch.ch.
Auf Grund diverser Verzögerungen konnten wir nicht wie geplant im Sommer 2022 mit der Implementierung der Privatmodule starten, sondern erst gegen Ende des Jahres. Aktuell gehen wir davon aus, dass die meisten Privatmodule bis Ende 2023 auf der neuen dbmilch.ch verfügbar sind, so dass das Wechseln zwischen neuer und alter Version Ende 2023 für über 95% der Kunden nicht mehr nötig sein wird.
Schon heute können wir aber sagen, dass mit den neuen Modulen auch ein Mehrwert generiert wird. So zeigt beispielsweise das Labelmodul zukünftig nebst dem Label Bio und Suisse Garantie auch IP-SUISSE Wiesemilch, Demeter und Bio- Suisse (Knospe) an. Bei den beiden letztgenannten Labels sogar auch diejenigen Betriebe, welche in den Umstellungsjahren sind. Dies ist insbesondere bei Qualitätskontrollen oder bei der Marktanalyse sehr wertvoll.
Der Bereich Milchprüfung wurde um das Tool „Benchmark Harnstoffwert“ erweitert. Die Produzenten können dort ihren Milchharnstoffwert mit demjenigen der benachbarten Milchproduzenten vergleichen. Daraus können Schlüsse auf die Fütterung der Kühe gezogen werden und die Effizienz der Milchproduktion kann weiter verbessert werden.
Der Übergang der Verantwortung der Milchprüfung von der einfachen Gesellschaft Milchbranche zur Branchenorganisation Milch (BOM) hat auch für die TSM gewisse Folgen. So wird die TSM beispielsweise zukünftig für die BOM zusätzliche treuhänderische Tätigkeiten ausüben.
Im Zuge der Agrarpolitik 2002 wurden insbesondere im Milchmarkt grundlegende Änderungen vorgenommen. Dies führte unter anderem dazu, dass die Administration der neuen Zulagen und Beihilfen im Milchbereich zentralisiert wurden. Zu diesem Zwecke wurde im März 1998 die Treuhandstelle Milch gegründet. Nach einigen Jahren wurde der Name in die heutige Form – TSM Treuhand GmbH – umgeändert. TSM trägt inzwischen die Bedeutung Treuhand, Statistik und Management. Aktuell hat die TSM 22 Gesellschafter und ist in der gesamten Milchbranche breit abgestützt.
Nachdem das BLW im Jahre 1998 den Auftrag für die Datenerfassung sämtlicher Milchproduktionsmengen und Verarbeitungsmengen ausgeschrieben hatte, konnte die TSM diesen Auftrag für sich entscheiden. 2020 wurde die erneute Ausschreibung für den Auftrag, der nun „Administrationsstelle des Bundesamtes für Landwirtschaft“ hiess, erneut gewonnen.
Nebst dem Bundesauftrag erledigt die TSM für diverse private Nutzer vielschichtige Aufträge:
Die TSM ist durch ihre Neutralität und Kompetenz im Bereich der Milchdaten beim Bund und der Milchbranche als Datendrehscheibe verankert. Sie ist der wichtigste Ansprechpartner beim Erheben, Auswerten und Kommunizieren von Milchdaten. Weiter deckt die TSM den Wunsch der Partner nach Markttransparenz ab. Dadurch kann sie die Milchdaten längerfristig erheben und den Partnern zur Verfügung stellen. Ausserdem erleichtert die TSM ihren Kunden aus Land- und Milchwirtschaft die Arbeit. Dies dank den massgeschneiderten Tools, Auswertungen und Dienstleistungen im Milchdatenmanagement, Finanzdienstleistungen und Kontrollaufgaben.
dbmilch.ch ist DIE Milchdatenplattform der Schweiz
Im Zuge der Agrarpolitik 2002 wurden insbesondere im Milchmarkt grundlegende Änderungen vorgenommen. Dies führte unter anderem dazu, dass die Administration der neuen Zulagen und Beihilfen im Milchbereich zentralisiert wurden. Zu diesem Zwecke wurde im März 1998 die Treuhandstelle Milch gegründet. Nach einigen Jahren wurde der Name in die heutige Form – TSM Treuhand GmbH – umgeändert. TSM trägt inzwischen die Bedeutung Treuhand, Statistik und Management. Aktuell hat die TSM 22 Gesellschafter und ist in der gesamten Milchbranche breit abgestützt.
Nachdem das BLW im Jahre 1998 den Auftrag für die Datenerfassung sämtlicher Milchproduktionsmengen und Verarbeitungsmengen ausgeschrieben hatte, konnte die TSM diesen Auftrag für sich entscheiden. 2020 wurde die erneute Ausschreibung für den Auftrag, der nun „Administrationsstelle des Bundesamtes für Landwirtschaft“ hiess, erneut gewonnen.
Nebst dem Bundesauftrag erledigt die TSM für diverse private Nutzer vielschichtige Aufträge:
Die TSM ist durch ihre Neutralität und Kompetenz im Bereich der Milchdaten beim Bund und der Milchbranche als Datendrehscheibe verankert. Sie ist der wichtigste Ansprechpartner beim Erheben, Auswerten und Kommunizieren von Milchdaten. Weiter deckt die TSM den Wunsch der Partner nach Markttransparenz ab. Dadurch kann sie die Milchdaten längerfristig erheben und den Partnern zur Verfügung stellen. Ausserdem erleichtert die TSM ihren Kunden aus Land- und Milchwirtschaft die Arbeit. Dies dank den massgeschneiderten Tools, Auswertungen und Dienstleistungen im Milchdatenmanagement, Finanzdienstleistungen und Kontrollaufgaben.
dbmilch.ch ist DIE Milchdatenplattform der Schweiz
Zwischen der hauptamtlichen Geschäftsführung und der Gesellschafterversammlung wird der „Fachausschuss“ als nebenamtliche Geschäftsführung eingesetzt. Dieses Gremium nimmt eine Kontroll-, Koordinations- und Kommunikationsfunktion innerhalb der TSM wahr.
Die Geschäftsleitung bespricht wöchentlich die aktuellen operativen Geschäfte und macht sich laufend über strategische Fragen Gedanken. Dank der Vertretung aus jedem Fachbereich ist die GL breit abgestützt.
An der TSM sind 22 Gesellschafter beteiligt.
Zwischen der hauptamtlichen Geschäftsführung und der Gesellschafterversammlung wird der „Fachausschuss“ als nebenamtliche Geschäftsführung eingesetzt. Dieses Gremium nimmt eine Kontroll-, Koordinations- und Kommunikationsfunktion innerhalb der TSM wahr.
Die Geschäftsleitung bespricht wöchentlich die aktuellen operativen Geschäfte und macht sich laufend über strategische Fragen Gedanken. Dank der Vertretung aus jedem Fachbereich ist die GL breit abgestützt.
An der TSM sind 22 Gesellschafter beteiligt.
Das Team dbmilch.ch unterstützt die gewerblichen und industriellen Milchverwerter beim Erledigen der gesetzlichen Meldepflicht für Milchproduktionsdaten. Täglich treffen Anfragen zum Vollzug der Meldepflicht und zur Webapplikation dbmilch.ch ein. Die TSM nimmt bei der Bewirtschaftung der Stammdaten der Milchproduzenten eine zentrale Rolle ein und sorgt dafür, dass sämtliche Systeme, die mit dbmilch.ch Daten austauschen, über Mutationen informiert werden.
Insgesamt wurden für das Zulagenjahr 2022 171.2 Mio. CHF vom BLW ausbezahlt. Die Anzahl der Milchmengen ohne Gesuche reduzierte sich im Berichtsjahr weiter. Bei einem Bewirtschafterwechsel muss das Gesuch jeweils neu durch den jeweiligen Milchproduzenten vorgenommen werden. Die Milchproduzenten haben jeweils bis am 15. Dezember des laufenden Zulagenjahres Zeit, um das Gesuch zu stellen.
Die Milchproduktion war im Jahr 2022 leicht rückläufig. Die insgesamt produzierte Menge von 3 252 395 Tonnen Milch liegt rund 60 000 Tonnen unter der durchschnittlichen Produktion der vergangenen Jahre. Die Anzahl Milchproduzenten hat um 328 abgenommen und liegt per Ende 2022 noch bei 17 597. Wie bereits in den Vorjahren hat die Anzahl der Milchproduzenten, welche eine geringere Milchmenge produzieren, abgenommen. Im Gegensatz dazu haben die Produzenten, welche mehr als 400‘000 kg Milch pro Jahr abliefern, weiter zugenommen.
Ganzjahresbetriebe | Einheit | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Milchproduktion | t | 3'322'868 | 3'339'794 | 3'288'994 | 3'291'706 | 3'298'495 | 3’252’395 |
Anzahl Betriebe ohne SB | Betrieb | 20'211 | 19'568 | 19'048 | 18'396 | 17'925 | 17’603 |
Durchschnittliche Ablieferung | kg | 164'409 | 170'676 | 172'668 | 178'936 | 184'016 | 184’764 |
Durchschnittliche Betriebsgrösse | ha | 25.9 | 26.78 | 27.1 | 27.6 | 28.29 | 29.0 |
Durchschnittliche Ablieferung je ha | kg | 6'333 | 6'373.16 | 6'362 | 6'483 | 6'502 | 6’371 |
Anzahl Milchproduktionsbetriebe nach Grössenklassen (ohne Sömmerungsbetriebe)
Grössenklasse | Anzahl Betriebe 2021 | Vermarktete Milch 2021 (t) | Anzahl Betriebe 2022 | Vermarktete Milch 2022 (t) | ∆ |
---|---|---|---|---|---|
≤ 50'000 | 2'070 | 61'376 | 2’092 | 61’951 | 22 |
50'001 - 100'000 | 4'118 | 313'121 | 4’015 | 303’397 | -103 |
100'001 - 200'000 | 6'296 | 903'860 | 6’057 | 869’245 | -239 |
200'001 - 300'000 | 2'675 | 652'481 | 2’597 | 631’117 | -78 |
300'001 - 400'000 | 1'250 | 437'864 | 1’219 | 421’861 | -31 |
400'001 - 500000 | 653 | 296'404 | 710 | 315’769 | 57 |
500'001 - 1'000'000 | 782 | 519'653 | 812 | 521’521 | 30 |
≥ 1'000'001 | 81 | 113'736 | 95 | 124’872 | 14 |
17'925 | 3'298'495 | 17’597 | 3’249’732 | -328 |
Das Prüflabor Suisselab AG in Zollikofen analysiert jährlich rund 500’000 Milchproben. Dabei untersucht es die Kuhmilch jedes Milchproduktionsbetriebes zweimal monatlich auf die öffentlich-rechtlich geforderten Kriterien wie Keimzahl, somatische Zellen und Hemmstoffe. Die Milch von Ziegen, Schafen und Büffeln prüft das Labor auf die gesetzlich vorgeschriebenen hygienischen Anforderungen (Keimzahl und Hemmstoffe). Dazu kommen weitere Untersuchungen wie Gehaltswerte (Fette und Eiweiss), Gefrierpunkt und Harnstoff. Die Resultate der Milchprüfung übermittelt Suisselab an die Datenbank Milch dbmilch.ch der TSM.
Die TSM kommuniziert die Ergebnisse der Milchprüfung an Milchproduzentinnen und Milchproduzenten, Milchkäuferinnen und Milchkäufer, kantonale Vollzugsstellen und andere berechtigte Kreise. Die Ergebnismitteilung erfolgt auf elektronischem Weg mittels persönlichen Zugriffes auf die Datenbank Milch dbmilch.ch. Mit dem SMS-Dienst haben die Milchproduzentinnen und Milchproduzenten zusätzlich die Möglichkeit die Analyseresultate auf das Mobiltelefon zu erhalten. Als Ansprechpartner für Fragen rund um die Ergebnismitteilung bietet die TSM Support bei sämtlichen Anliegen.
Im Auftrag der Milchbranche untersucht Suisselab unter anderem auch die Gehaltswerte Fett und Eiweiss der Kuhmilchproben. Die TSM übernimmt dabei das Management und den Verkauf der Analyseergebnisse. Erstmilchkäuferinnen und Erstmilchkäufer können die Gehaltswerte aus den Milchproben ihrer Lieferanten bequem elektronisch in dbmilch.ch oder telefonisch bei der TSM bestellen.
Die Kommission Milchprüfung, die für das Koordinieren und Durchführen der Milchprüfung verantwortlich ist, legt den Preis für den Bezug der Werte jährlich fest. Den aus den Verkäufen resultierenden Ertrag verwendet die Kommission, um die Milchprüfung mitzufinanzieren (Restkosten).
Die Schweizer Milchproduzenten (SMP), die gewerblichen Käsehersteller FROMARTE und die Vereinigung der Schweizer Milchindustrie (VMI) legen einheitliche Richtlinien für die Qualitätsbezahlung der Milch fest. Die Erstmilchkäuferinnen und Erstmilchkäufer können zusätzlich zu den Analysewerten auch die von der Milchbranche vereinbarten privatrechtlichen Abzüge und Zuschläge der Lieferanten abrufen, herunterladen und für die Erstellung der Milchgeldabrechnung verwenden. In diesem Zusammenhang bietet die TSM auch ein Programm für die Milchgeldabrechnung (dbmilch.cash) an.
Agrofutura hat zusammen mit dem Kanton Thurgau, Arenenberg, HAFL, AGRIDEA und der TSM für die Milchproduzenten einen Milchharnstoff-Benchmark eingeführt. Das Projekt wurde vom BLW und dem Kanton TG finanziell unterstützt. Die Milchproduzenten können sich mit einer Referenzgruppe vergleichen. Dazu ist für sie in ihrem persönlichen Bereich der dbmilch.ch ein neuer Menüpunkt Benchmark Milchharnstoffwerte (MHW) mit Diagramm, Tabelle und weiteren Informationen zum Thema aufgeschaltet.
Das Prüflabor Suisselab AG in Zollikofen analysiert jährlich rund 500’000 Milchproben. Dabei untersucht es die Kuhmilch jedes Milchproduktionsbetriebes zweimal monatlich auf die öffentlich-rechtlich geforderten Kriterien wie Keimzahl, somatische Zellen und Hemmstoffe. Die Milch von Ziegen, Schafen und Büffeln prüft das Labor auf die gesetzlich vorgeschriebenen hygienischen Anforderungen (Keimzahl und Hemmstoffe). Dazu kommen weitere Untersuchungen wie Gehaltswerte (Fette und Eiweiss), Gefrierpunkt und Harnstoff. Die Resultate der Milchprüfung übermittelt Suisselab an die Datenbank Milch dbmilch.ch der TSM.
Die TSM kommuniziert die Ergebnisse der Milchprüfung an Milchproduzentinnen und Milchproduzenten, Milchkäuferinnen und Milchkäufer, kantonale Vollzugsstellen und andere berechtigte Kreise. Die Ergebnismitteilung erfolgt auf elektronischem Weg mittels persönlichen Zugriffes auf die Datenbank Milch dbmilch.ch. Mit dem SMS-Dienst haben die Milchproduzentinnen und Milchproduzenten zusätzlich die Möglichkeit die Analyseresultate auf das Mobiltelefon zu erhalten. Als Ansprechpartner für Fragen rund um die Ergebnismitteilung bietet die TSM Support bei sämtlichen Anliegen.
Im Auftrag der Milchbranche untersucht Suisselab unter anderem auch die Gehaltswerte Fett und Eiweiss der Kuhmilchproben. Die TSM übernimmt dabei das Management und den Verkauf der Analyseergebnisse. Erstmilchkäuferinnen und Erstmilchkäufer können die Gehaltswerte aus den Milchproben ihrer Lieferanten bequem elektronisch in dbmilch.ch oder telefonisch bei der TSM bestellen.
Die Kommission Milchprüfung, die für das Koordinieren und Durchführen der Milchprüfung verantwortlich ist, legt den Preis für den Bezug der Werte jährlich fest. Den aus den Verkäufen resultierenden Ertrag verwendet die Kommission, um die Milchprüfung mitzufinanzieren (Restkosten).
Die Schweizer Milchproduzenten (SMP), die gewerblichen Käsehersteller FROMARTE und die Vereinigung der Schweizer Milchindustrie (VMI) legen einheitliche Richtlinien für die Qualitätsbezahlung der Milch fest. Die Erstmilchkäuferinnen und Erstmilchkäufer können zusätzlich zu den Analysewerten auch die von der Milchbranche vereinbarten privatrechtlichen Abzüge und Zuschläge der Lieferanten abrufen, herunterladen und für die Erstellung der Milchgeldabrechnung verwenden. In diesem Zusammenhang bietet die TSM auch ein Programm für die Milchgeldabrechnung (dbmilch.cash) an.
Agrofutura hat zusammen mit dem Kanton Thurgau, Arenenberg, HAFL, AGRIDEA und der TSM für die Milchproduzenten einen Milchharnstoff-Benchmark eingeführt. Das Projekt wurde vom BLW und dem Kanton TG finanziell unterstützt. Die Milchproduzenten können sich mit einer Referenzgruppe vergleichen. Dazu ist für sie in ihrem persönlichen Bereich der dbmilch.ch ein neuer Menüpunkt Benchmark Milchharnstoffwerte (MHW) mit Diagramm, Tabelle und weiteren Informationen zum Thema aufgeschaltet.
Die TSM erfüllt im Auftrag des Bundesamts für Landwirtschaft (BLW) agrarrechtliche Administrationsaufgaben in der Milchpreisstützung. So verarbeitet sie insbesondere Gesuche um Zulagen, erfasst Milchverwertungsdaten und wertet diese aus. Zu diesem Zweck erfasst die TSM jährlich rund 16’000 Formulare und verarbeitet sie weiter.
Die Milchpreisstützung umfasst die Massnahmen „Zulage für verkäste Milch“, „Zulage für Fütterung ohne Silage“ und „Zulage für Verkehrsmilch“. Gestützt auf die Abrechnungen der TSM hat das BLW Milchpreisstützungsgelder gemäss der Animation „Massnahmen zur Milchpreisstützung“ an die Milchverwerter und an die Milchproduzenten überwiesen.
Die TSM stellt die erhobenen Produktions- und Verwertungsdaten gegen Entschädigung verschiedenen Branchen- und Sortenorganisationen der Milchwirtschaft zur Verfügung. Anfragen kommen auch von kantonalen Amtsstellen und weiteren interessierten Kreisen. Bei der Herausgabe dieser Daten hält sich die TSM strikt an die Vorschriften des Datenschutzgesetzes.
Monatsstatistik Milchmarkt
Die Monatsstatistik Milchmarkt umfasst Angaben über die Milchproduktion, die Milchverwertung und die hergestellten Milchprodukte. Weiter beinhaltet sie die Export- und Importdaten von Käse und anderen Milchprodukten sowie die Milchprüfungsergebnisse. Bei den Milchprüfungsergebnissen sind sowohl die Resultate der Kuhmilch wie auch die Angaben zur Milch anderer Säugetiere (Büffel, Schafe und Ziegen) enthalten. Die vollständige Monatsstatistik kann auf tsmtreuhand.ch heruntergeladen werden.
Jahresstatistik Milchmarkt
Die Jahresstatistik Milchmarkt gibt die TSM im Februar des Folgejahres zusammen mit der Monatsstatistik Dezember und einem Mehrjahresvergleich heraus.
Die TSM bietet einen E-Mail-Service für folgende Unterlagen an:
Milchstatistik der Schweiz
Die Publikation „Milchstatistik der Schweiz“ wird durch den Geschäftsbereich Agristat des Schweizerischen Bauernverbands (SBV) in Zusammenarbeit mit den Schweizer Milchproduzenten (SMP), der Switzerland Cheese Marketing AG (SCM) und der TSM herausgegeben. Ein Teil dieser Daten für das ca. 100 Seiten umfassende Werk wird von der TSM aufbereitet. Die Statistik kann kostenlos als Online-Version beim SBV bezogen werden.
Die TSM erfüllt im Auftrag des Bundesamts für Landwirtschaft (BLW) agrarrechtliche Administrationsaufgaben in der Milchpreisstützung. So verarbeitet sie insbesondere Gesuche um Zulagen, erfasst Milchverwertungsdaten und wertet diese aus. Zu diesem Zweck erfasst die TSM jährlich rund 16'000 Formulare und verarbeitet sie weiter.
Die Milchpreisstützung umfasst die Massnahmen „Zulage für verkäste Milch“, „Zulage für Fütterung ohne Silage“ und „Zulage für Verkehrsmilch“. Gestützt auf die Abrechnungen der TSM hat das BLW Milchpreisstützungsgelder gemäss der Animation „Massnahmen zur Milchpreisstützung“ an die Milchverwerter und an die Milchproduzenten überwiesen.
Die TSM stellt die erhobenen Produktions- und Verwertungsdaten gegen Entschädigung verschiedenen Branchen- und Sortenorganisationen der Milchwirtschaft zur Verfügung. Anfragen kommen auch von kantonalen Amtsstellen und weiteren interessierten Kreisen. Bei der Herausgabe dieser Daten hält sich die TSM strikt an die Vorschriften des Datenschutzgesetzes.
Monatsstatistik Milchmarkt
Die Monatsstatistik Milchmarkt umfasst Angaben über die Milchproduktion, die Milchverwertung und die hergestellten Milchprodukte. Weiter beinhaltet sie die Export- und Importdaten von Käse und anderen Milchprodukten sowie die Milchprüfungsergebnisse. Bei den Milchprüfungsergebnissen sind sowohl die Resultate der Kuhmilch wie auch die Angaben zur Milch anderer Säugetiere (Büffel, Schafe und Ziegen) enthalten. Die vollständige Monatsstatistik kann auf tsmtreuhand.ch heruntergeladen werden.
Jahresstatistik Milchmarkt
Die Jahresstatistik Milchmarkt gibt die TSM im Februar des Folgejahres zusammen mit der Monatsstatistik Dezember und einem Mehrjahresvergleich heraus.
Die TSM bietet einen E-Mail-Service für folgende Unterlagen an:
Milchstatistik der Schweiz
Die Publikation „Milchstatistik der Schweiz“ wird durch den Geschäftsbereich Agristat des Schweizerischen Bauernverbands (SBV) in Zusammenarbeit mit den Schweizer Milchproduzenten (SMP), der Switzerland Cheese Marketing AG (SCM) und der TSM herausgegeben. Ein Teil dieser Daten für das ca. 100 Seiten umfassende Werk wird von der TSM aufbereitet. Die Statistik kann kostenlos als Online-Version beim SBV bezogen werden.
Die TSM unterstützt die BO Milch bei diversen administrativen Arbeiten. Ausserdem kann die Branchenorganisation beim IT-Support auf die TSM zurückgreifen. Die Zusammenarbeit hat sich sehr gut eingespielt und beide Seiten profitieren von einem flexiblen Modell und kurzen Kommunikationswegen.
Im Auftrag der BO Milch erhebt die TSM die zur Kontrolle der Segmentierung notwendigen Daten. Diese entsprechen dem „Reglement für den Standardvertrag und für die Modalitäten zum Erst- und Zweitmilchkauf und zur Segmentierung“. Die Milchverwerter melden der TSM monatlich mittels des Formulars „BO Milch 1: Detailerhebung zur Segmentierung“ ihren Milcheinkauf und -verkauf pro Segment und pro Verkäufer bzw. Käufer. Anhand dieser Daten kann die TSM die Meldung eines Milchverwerters mit dem Rapport der jeweiligen Gegenpartei vergleichen.
Diese Kontrolle soll verhindern, dass Produkte mit hoher Wertschöpfung (A-Segment) aus B- oder C-Milch hergestellt werden. Das Erheben der Daten zur Segmentierung beeinflusst deshalb den Milchpreis.
Die TSM unterstützt die BO Milch bei diversen administrativen Arbeiten. Ausserdem kann die Branchenorganisation beim IT-Support auf die TSM zurückgreifen. Die Zusammenarbeit hat sich sehr gut eingespielt und beide Seiten profitieren von einem flexiblen Modell und kurzen Kommunikationswegen.
Im Auftrag der BO Milch erhebt die TSM die zur Kontrolle der Segmentierung notwendigen Daten. Diese entsprechen dem „Reglement für den Standardvertrag und für die Modalitäten zum Erst- und Zweitmilchkauf und zur Segmentierung“. Die Milchverwerter melden der TSM monatlich mittels des Formulars „BO Milch 1: Detailerhebung zur Segmentierung“ ihren Milcheinkauf und -verkauf pro Segment und pro Verkäufer bzw. Käufer. Anhand dieser Daten kann die TSM die Meldung eines Milchverwerters mit dem Rapport der jeweiligen Gegenpartei vergleichen.
Diese Kontrolle soll verhindern, dass Produkte mit hoher Wertschöpfung (A-Segment) aus B- oder C-Milch hergestellt werden. Das Erheben der Daten zur Segmentierung beeinflusst deshalb den Milchpreis.
Der im Jahr 2019 in Kraft getretene Fonds Rohstoffverbilligung Nahrungsmittelindustrie bezweckt die Unterstützung der Exporte von getreide- und milchhaltigen Produkten aus der Schweizer Nahrungsmittelindustrie. Die Getreide- und Milchbranche hat ein Interesse daran, dass Milch- und Getreidegrundstoffe in verarbeiteten Lebensmitteln ausgeführt werden, da über diesen Kanal ein bedeutender Anteil der Inlandproduktion verkauft werden kann. Die TSM führt in diesem Bereich folgende Aufträge aus: Inkasso BO Milch bei den Milchverwertern, Inkasso bei den Liefermühlen im Auftrag vom Dachverband Schweizerischer Müller (DSM), Plausibilisierung der Antragstellungen der Fonds Hauptbox, Marktentwicklungsbox, MPC-Box und Getreide, Auszahlung der genehmigten Antragstellungen und die Verwaltung der Fonds Rohstoffverbilligung.
Zudem besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Zertifizierungsfirma ProCert AG. Nebst den sogenannten Bürokontrollen werden die Exporteure vor Ort auditiert.
Ab Januar 2021 wurde seitens der BO Milch eine neue Box, die sogenannte MPC-Box, eröffnet. Diese Box „MPC“ (Milk Protein Concentrate) steht Exporteuren zur Verfügung, die Milchproteinkonzentrate der Tarifnummer 3504.0000 als Endprodukt exportieren. Die Antragstellungen an diese Box werden analog denjenigen für die Hauptbox und Marktentwicklungsbox vorgenommen. D.h. sämtliche Unterlagen für eine vollständige Antragstellung, wie die Zusammenfassungsliste der Exporte oder die Veranlagungsverfügungen, müssen der TSM eingereicht werden. Eine Übersicht der Fonds und dessen Boxen ist unter dem Button „Übersicht der Fonds“ ersichtlich.
Der im Jahr 2019 in Kraft getretene Fonds Rohstoffverbilligung Nahrungsmittelindustrie bezweckt die Unterstützung der Exporte von getreide- und milchhaltigen Produkten aus der Schweizer Nahrungsmittelindustrie. Die Getreide- und Milchbranche hat ein Interesse daran, dass Milch- und Getreidegrundstoffe in verarbeiteten Lebensmitteln ausgeführt werden, da über diesen Kanal ein bedeutender Anteil der Inlandproduktion verkauft werden kann. Die TSM führt in diesem Bereich folgende Aufträge aus: Inkasso BO Milch bei den Milchverwertern, Inkasso bei den Liefermühlen im Auftrag vom Dachverband Schweizerischer Müller (DSM), Plausibilisierung der Antragstellungen der Fonds Hauptbox, Marktentwicklungsbox, MPC-Box und Getreide, Auszahlung der genehmigten Antragstellungen und die Verwaltung der Fonds Rohstoffverbilligung.
Zudem besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Zertifizierungsfirma ProCert AG. Nebst den sogenannten Bürokontrollen werden die Exporteure vor Ort auditiert.
Ab Januar 2021 wurde seitens der BO Milch eine neue Box, die sogenannte MPC-Box, eröffnet. Diese Box „MPC“ (Milk Protein Concentrate) steht Exporteuren zur Verfügung, die Milchproteinkonzentrate der Tarifnummer 3504.0000 als Endprodukt exportieren. Die Antragstellungen an diese Box werden analog denjenigen für die Hauptbox und Marktentwicklungsbox vorgenommen. D.h. sämtliche Unterlagen für eine vollständige Antragstellung, wie die Zusammenfassungsliste der Exporte oder die Veranlagungsverfügungen, müssen der TSM eingereicht werden. Eine Übersicht der Fonds und dessen Boxen ist unter dem Button „Übersicht der Fonds“ ersichtlich.
Die TSM Treuhand GmbH bietet professionelle Dienstleistungen im Bereich Treuhand und Beratung. Das Treuhand-Team erledigt alle Aufträge umfassend, kompetent und zuverlässig. Es ist täglich im Kundenkontakt und unterstützt die Betriebsleiter unternehmerische Entscheide zu treffen und diese operativ umzusetzen.
Land- und Milchwirtschaftsbetriebe bilden die wichtigste Kundengruppe. Die TSM ist aber auch für Lohn- und Bauunternehmen, Detailhändler, Dienstleister und weitere Unternehmen tätig.
Der Bereich Treuhand ist solide aufgestellt und das gesamte Treuhand-Team bildet sich fachlich ständig weiter. Um die Kunden jederzeit kompetent betreuen zu können, setzt das Team neben der regelmässigen Weiterbildung auch auf die Zusammenarbeit mit Experten aus den Bereichen Steuerrecht, Management, Personalwesen, usw.
Seit Anfang 2017 sind sämtliche Daten der TSM-Treuhand-Kunden in der Agro-Cloud hinterlegt. Dies hat einerseits den Vorteil, dass die Daten mehrfach gesichert sind. Andererseits kann jeder, der die entsprechenden Sicherheitscodes besitzt, von überall auf die Daten zuzugreifen.
Die TSM setzt primär die Softwares „AgroOffice“, „Pinus“ und „Sage“ ein. Dazu kommen die kantonalen Programme für die Steuererklärungen. Dank der unterschiedlichen Softwares kann die TSM für jedes KMU das optimale Programm wählen, um die Buchhaltungsarbeiten möglichst einfach und effizient zu erledigen.
Die TSM Treuhand GmbH bietet professionelle Dienstleistungen im Bereich Treuhand und Beratung. Das Treuhand-Team erledigt alle Aufträge umfassend, kompetent und zuverlässig. Es ist täglich im Kundenkontakt und unterstützt die Betriebsleiter unternehmerische Entscheide zu treffen und diese operativ umzusetzen.
Land- und Milchwirtschaftsbetriebe bilden die wichtigste Kundengruppe. Die TSM ist aber auch für Lohn- und Bauunternehmen, Detailhändler, Dienstleister und weitere Unternehmen tätig.
Der Bereich Treuhand ist solide aufgestellt und das gesamte Treuhand-Team bildet sich fachlich ständig weiter. Um die Kunden jederzeit kompetent betreuen zu können, setzt das Team neben der regelmässigen Weiterbildung auch auf die Zusammenarbeit mit Experten aus den Bereichen Steuerrecht, Management, Personalwesen, usw.
Seit Anfang 2017 sind sämtliche Daten der TSM-Treuhand-Kunden in der Agro-Cloud hinterlegt. Dies hat einerseits den Vorteil, dass die Daten mehrfach gesichert sind. Andererseits kann jeder, der die entsprechenden Sicherheitscodes besitzt, von überall auf die Daten zuzugreifen.
Die TSM setzt primär die Softwares „AgroOffice“, „Pinus“ und „Sage“ ein. Dazu kommen die kantonalen Programme für die Steuererklärungen. Dank der unterschiedlichen Softwares kann die TSM für jedes KMU das optimale Programm wählen, um die Buchhaltungsarbeiten möglichst einfach und effizient zu erledigen.
Die TSM setzt die Anforderungen der normativen Grundlage ISO 9001:2015 um. Im Zentrum dieser Zertifizierung im Qualitätsmanagement stehen die Kundenzufriedenheit und die kontinuierliche Verbesserung in sämtlichen Bereichen. Zum einen überprüft die TSM daher die Qualitätspolitik regelmässig. Zum anderen wertet sie beispielsweise Qualitätsziele, Kundenrückmeldungen und interne Verbesserungsvorschläge aus. Ausserdem führt sie interne Audits durch und wird jährlich in einem externen Audit durch die SQS überprüft. Die TSM nutzt das Qualitätsmanagementsystem (QMS) auch als Wissensmanagement-Tool. Besonders nützlich erweist sich das QMS bei der Einführung neuer Mitarbeitenden.
Geschäftsführer / Bereichsleiter Finanzen / Treuhand
Projektleiter Milchproduktion und IT
Sachbearbeiter Treuhand
Sachbearbeiterin Milchverwertung
Sachbearbeiterin Milchverwertung
Sachbearbeiterin Treuhand
Sachbearbeiterin Milchproduktion
Sachbearbeiterin Milchverwertung
E-Mail
Sachbearbeiterin Milchproduktion
Berufsbildnerin
Sachbearbeiterin Milchverwertung
Sachbearbeiter Milchproduktion
Sachbearbeiter Treuhand
Sachbearbeiterin Milchverwertung
Leiter Finanz- & Rechnungswesen
Mandatsleiter Treuhand
Stv. Geschäftsführer / Bereichsleiter Milchprüfung und Qualitätsmanagement
Leiterin Administration und Direktionssekretariat /
Assistentin Qualitätsmanagement
Leiter Büro Westschweiz
Stv. Bereichsleiter Milchverwertung
Mitglied der Geschäftsleitung
Bereichsleiter Milchverwertung und
Statistik
Sachbearbeiterin Milchproduktion
Sachbearbeiterin Milchproduktion
Sachbearbeiter Fonds Rohstoffverbilligung
Sachbearbeiterin Administration und IT
Mitglied der Geschäftsleitung
Bereichsleiterin Milchproduktion und Fonds Rohstoffverbilligung
Sachbearbeiter Fonds Rohstoffverbilligung
Geschäftsführer / Bereichsleiter Finanzen / Treuhand
Projektleiter Milchproduktion und IT
Sachbearbeiter Treuhand
Sachbearbeiterin Milchverwertung
Sachbearbeiterin Milchverwertung
Sachbearbeiterin Treuhand
Sachbearbeiterin Milchproduktion
Sachbearbeiterin Milchverwertung
E-Mail
Sachbearbeiterin Milchproduktion
Berufsbildnerin
Sachbearbeiterin Milchverwertung
Sachbearbeiter Milchproduktion
Sachbearbeiter Treuhand
Sachbearbeiterin Milchverwertung
Leiter Finanz- & Rechnungswesen
Mandatsleiter Treuhand
Stv. Geschäftsführer / Bereichsleiter Milchprüfung und Qualitätsmanagement
Leiterin Administration und Direktionssekretariat /
Assistentin Qualitätsmanagement
Leiter Büro Westschweiz
Stv. Bereichsleiter Milchverwertung
Mitglied der Geschäftsleitung
Bereichsleiter Milchverwertung und
Statistik
Sachbearbeiterin Milchproduktion
Sachbearbeiterin Milchproduktion
Sachbearbeiter Fonds Rohstoffverbilligung
Sachbearbeiterin Administration und IT
Mitglied der Geschäftsleitung
Bereichsleiterin Milchproduktion und Fonds Rohstoffverbilligung
Sachbearbeiter Fonds Rohstoffverbilligung
Am 1. Februar 2022 wurde die neue dbmilch.ch in Betrieb genommen. Damit verbunden wurde das Login neu via agate vorgenommen. Sämtliche Funktionen für das Meldewesen der Milchverwerter und damit verbunden die Datenlieferungen an das BLW liefen ab dem ersten Tag praktisch fehlerfrei.
Auf Grund des Zeitdrucks mussten aber die Umsetzung anderer Funktionen nach hinten geschoben werden. Dadurch konnten die Privatmodule nicht wie geplant im Berichtsjahr neu programmiert und auf der neuen dbmilch.ch in Betrieb genommen werden, sondern werden im Jahr 2023 implementiert.
Wir bedauern diese Verzögerung sehr und sind uns auch bewusst, dass der Parallelbetrieb der neuen und der alten dbmilch.ch sowohl für die Kunden als auch für die Mitarbeitenden sehr herausfordernd ist. Unser Ziel für das Jahr 2023 ist es nun, die Privatmodule in die neue Umgebung zu implementieren und zeitgleich auch zu verbessern. Dies sowohl was die Anwendung betrifft, aber auch den Inhalt und den Nutzen dieser Module.
Wir gehen davon aus, dass mit Ausnahme der beiden Module Mengenmanagement und dbmilch.cash alle Privatmodule bis Ende Jahr in der neuen Umgebung laufen werden. Das Modul Mengenmanagement muss sicherlich noch mit den Kunden besprochen werden, ob und wie dieses weitergeführt werden soll.
Zudem wurden von der Branche noch weitere Projekte in Aussicht gestellt. Dort warten wir aber die Entscheidungen ab und werden diese dann zeitnah in Angriff nehmen.
Dadurch versuchen wir, bestmögliche Dienste im Bereich Milchdatenmanagement anzubieten und sämtlichen beteiligten die administrativen Arbeiten so weit wie möglich zu vereinfachen. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit allen Akteuren der Milchbranche.
Am 1. Februar 2022 wurde die neue dbmilch.ch in Betrieb genommen. Damit verbunden wurde das Login neu via agate vorgenommen. Sämtliche Funktionen für das Meldewesen der Milchverwerter und damit verbunden die Datenlieferungen an das BLW liefen ab dem ersten Tag praktisch fehlerfrei.
Auf Grund des Zeitdrucks mussten aber die Umsetzung anderer Funktionen nach hinten geschoben werden. Dadurch konnten die Privatmodule nicht wie geplant im Berichtsjahr neu programmiert und auf der neuen dbmilch.ch in Betrieb genommen werden, sondern werden im Jahr 2023 implementiert.
Wir bedauern diese Verzögerung sehr und sind uns auch bewusst, dass der Parallelbetrieb der neuen und der alten dbmilch.ch sowohl für die Kunden als auch für die Mitarbeitenden sehr herausfordernd ist. Unser Ziel für das Jahr 2023 ist es nun, die Privatmodule in die neue Umgebung zu implementieren und zeitgleich auch zu verbessern. Dies sowohl was die Anwendung betrifft, aber auch den Inhalt und den Nutzen dieser Module.
Wir gehen davon aus, dass mit Ausnahme der beiden Module Mengenmanagement und dbmilch.cash alle Privatmodule bis Ende Jahr in der neuen Umgebung laufen werden. Das Modul Mengenmanagement muss sicherlich noch mit den Kunden besprochen werden, ob und wie dieses weitergeführt werden soll.
Zudem wurden von der Branche noch weitere Projekte in Aussicht gestellt. Dort warten wir aber die Entscheidungen ab und werden diese dann zeitnah in Angriff nehmen.
Dadurch versuchen wir, bestmögliche Dienste im Bereich Milchdatenmanagement anzubieten und sämtlichen beteiligten die administrativen Arbeiten so weit wie möglich zu vereinfachen. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit allen Akteuren der Milchbranche.
An der TSM sind 22 Gesellschafter beteiligt.
An der TSM sind 22 Gesellschafter beteiligt.